Der Rücken: Kiesel muss behandelt werden
Am 7. November 2015 im Duell gegen die Turnerschaft Bendorf hat er sein vorerst letztes Spiel gemacht, danach musste Peter Kiesel verletzungsbedingt zuschauen. Der Abwehrchef der HSG Irmenach / Kleinich / Horbruch hat einen maladen Rücken, eine genaue Diagnose war allerdings schwer zu erhalten.
Bildquelle: HSG IKH - Peter Kiesel
"Peter musste von Arzt zu Arzt, der eine sprach von einem Bandscheibenvorfall, der nächste hingegen sah keinen Schaden", berichtet Trainer Matthias Kornes. Die Schmerzen aber wurden nicht geringer, weshalb Kiesel noch einmal den Rat eines Experten suchte.
Nun ist klar - der HSG-Abwehrchef, im Hauptberuf Monteur auf atemberaubend hohem Arbeitsplatz auf den Windrädern im Südwesten, muss ins Krankenhaus zur Behandlung. Es wird ohne Operation gehen, konservativ behandelt werden. "Ich muss Anfang des Jahres nach Kirn stationär ins Krankenhaus", teilte Kiesel mit, "danach sehen wir weiter, wie die Behandlung angeschlagen hat."