Allgemein
Erste Gespräche über den Bau wurden im April 1987 geführt. Auch Horbruch nahm an den Gesprächen teil, verzichtete allerdings wegen dem Neubau in Rhaunen.
Bei der Hirtenfeldhalle handelte es sich um ein Pilotprojekt, da sie sich durch eine besondere ökologische Bauweise auszeichnete. Bedingt durch die gute Jugendarbeit der HSG und mit Hilfe des Sportkreisvorsitzenden Alfons Ertz, sowie Verbandsbürgermeister Gessinger (später Herrn Knüpper) vergab das Land die Halle nach Kleinich.
Eigentümer der Halle sind die Gemeinden Kleinich und Irmenach.
Die Halle verfügt über vier Spieler-Umkleidekabinen, 2 Duschräume und eine Kabine mit Dusche für die Schiedsrichter. Außerdem gibt es einen Vereinsraum mit Sitzplätzen für etwa 50 Personen und eine Küche. Für die Wärme sorgt eine Ölheizung.