Spielberichte SWHV-Meisterschaft mC und wC 4. Spieltag

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[b:f13etwp8]Weibliche C-Jugend
TV 03 Wörth - HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch 34:11 (15:4)[/b:f13etwp8]

(R.S.) Die Luft war raus. An der hohen Niederlage der weiblichen C-Jugend von HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch war nicht zu rütteln. Zu Beginn des Spiels konnte die Mannschaft noch dem hohen Niveau der Wörther Stand halten, allerdings setzten sich die Gegner schnell ab. HSG-Trainer Reimann versuchte immer wieder neue Impulse durch Wechsel ins Spiel zu bringen, jedoch vergeblich. Die zweite Hälfte lief nicht anders. Zuerst hielt man mit, nach ein paar Minuten ließ man nach.
Der frühe Rückstand war durch ängstliches Agieren und inkonsequenter Einsatz in der Offensive, bezie-hungsweise eine Unkonzentriertheit in der Defensive zu erklären. Dadurch schlichen sich viele Fehler in das Spiel der jungen Frauen aus dem Hunsrück ein.
HSG-Trainer Reimann ist trotz dessen zufrieden, da „die Mannschaft seit Wochen an und über ihrem Maximum spielte“. Dieses war Samstag nicht mehr abzurufen und der Favorit setzte sich durch. Laut Reimann war dieser sehr starke Gegner durchaus ein Anwärter auf den Titel der südwestdeutschen Meisterschaft.

[i:f13etwp8]Marx - Gräber (7), Molz (3), Pütz (1), Bach, Richard, Becker, Heidenreich, Scherschlicht, Sohr, Liller[/i:f13etwp8]

[b:f13etwp8]Männliche C-Jugend
TSG Haßloch – HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch 42:26 (24:13)[/b:f13etwp8]

Wie bei der weiblichen, so auch bei der männlichen Jugend: Es war einfach die Luft raus. Das vorletzte Saisonspiel der männlichen C-Jugend HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch wurde leider hoch verloren. Die sowieso schon angeschlagenen Hunsrücker mussten sich gegen den körperlich bevorteilten TSG beweisen. Nicht nur in Sachen Körpergröße sondern auch in Masse waren die Gegner haushoch überlegen und klarer Favorit in diesem Aufeinandertreffen. Dem Team unter Trainer Domaschenko mangelte es vor allem an Aggressivität seit Beginn des Spiels. Müdigkeit schlich sich schnell ein, da es als viel schwieriger erwies gegen einen solch großen und starken Gegner zu spielen. In der zweiten Halbzeit zeigten die HSG noch einmal Charakter und stemmten sich auf, trotzdem blieb der Sieg über ihren Möglichkeiten. „Es war zu wenig Power im Spiel“, kritisierte Domaschenko. Jedoch lässt ihn die Gesamtbilanz der Saison zufrieden stellen, denn „ es war eine Top-Saison, in einem Jahr war dies nur die 3. Niederlage“, so Domaschenko. Am Sonntag geht es gegen den Top-Favoriten SV 64 Zweibrücken, welcher bisher ohne Niederlage an der Tabellenspitze steht.

[i:f13etwp8]Stoffel - Schneider (5), Bach (6/4), Juenemann (3), Klei (3), Berg (6), Pütz (1), Mende (1), Kaltenmorgen (1), Feder[/i:f13etwp8]